Warnungen vor Unternehmensabwanderungen

Veröffentlicht am 26. Januar 2025 um 13:13

1. Wirtschaft und Finanzen

Unternehmenserwartungen an die neue Bundesregierung

Die deutsche Wirtschaft zeigt sich unentschlossen in Bezug auf mögliche Koalitionen nach der Bundestagswahl. Eine Umfrage unter mehr als 30 Wirtschaftsverbänden ergab keine eindeutige Präferenz zwischen einer Schwarz-Rot- oder Schwarz-Grün-Koalition. Bevorzugt viele Unternehmen eine Koalition jedoch zwischen der Union und der FDP (Schwarz-Gelb). Unabhängig von der Koalitionsbildung fordern Wirtschaftsvertreter klare Reformen und eine stabile Politik, um Planungssicherheit für Unternehmen zu gewährleisten.

DIE WELT

 

Warnungen vor Unternehmensabwanderungen

Wirtschaftsverbände warnen vor einer zunehmenden Abwanderung von Unternehmen ins Ausland, insbesondere in energieintensiven Branchen wie Chemie, Metall und Maschinenbau. Hohe Kosten und strukturelle Probleme am Standort Deutschland werden als Hauptgründe genannt. Es wird gefordert, Bürokratie abzubauen, die Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben und den IT-Fachkräftemangel zu bekämpfen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.

DIE WELT

 

Schwaches Wirtschaftswachstum in Deutschland und der EU

Prognosen zufolge wird die deutsche Wirtschaft voraussichtlich um 0,2 % schrumpfen, während der Euroraum ein geringes Wachstum von 0,7 % erwartet. Experten diagnostizieren eine strukturelle Wachstumsschwäche in der EU, bedingt durch fehlende Produktivitätsentwicklung und Innovationen. Im Vergleich zu den USA und China fielen Deutschland und die EU zurück. Es wird kritisiert, dass übermäßige Bürokratie und Regulierung Unternehmen in Europa hinterherhinken.

DIE WELT

 

2. Politik

Aktuelle politische Entwicklungen in Deutschland und Europa

Die politischen Nachrichten in Deutschland und Europa sind derzeit von verschiedenen Themen geprägt, darunter die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl, Diskussionen über Klimapolitik und internationale Beziehungen. Für detaillierte Berichte und Analysen besuchen Sie bitte die entsprechenden Nachrichtenportale.

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